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Wilhelm Brand

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Minitrix V 36 neu mit Schnittstelle      13.06.2003

Umbauanleitung: 

Es hat sich herausgestellt das einige V 36 Loks trotz eingebautem Schnittstellenstecker nicht vernünftig laufen. Nun habe ich bereits in einem vorherigen Umbauvorschlag empfohlen, die Federn des Steckers nachzubiegen. Auch das hilft nicht immer, denn eine potenzielle Fehlerquelle ist die Masseübertragung von den beiden Kupferfedern der Radschleifer über das Motorblechgehäuse auf den Fahrgestellblock. Vom Fahrgestellblock wird mit einer kleinen Schraube, welche die Platine hält, gleichzeitig die Masse an Leiterbahn 3 übertragen. Dies funktioniert manchmal nicht dauerhaft.

Abhilfe: An die hintere Feder der Stromabnehmer unter dem Motor zusätzlich eine Litze blau ablöten und nach oben an Leiterbahn 3 löten. Der Schnittstellenstecker entfällt und der Decoder wird direkt auf die Platinenanschlüsse gelötet. Nun funktioniert alles einwandfrei. Wer jetzt noch die Brünierung der Räder etwas auf einer Trix Radreinigungsbürste abschleift hat ein gut laufendes Modell.
Lokgehäuse durch Spreizen vorn und hinten an den Leitern nach oben abziehen. Die Rastnocken am Fahrgestell etwas flacher feilen damit das Gehäuse zukönftig leichter abzuziehen ist.

Drossel und Kondensator auslöten, Federstecker der Schnittstelle ausklippsen.
Am zweiten Federblech unter dem Motor eine Litze blau ablöten und nach oben verlegen, wie im Bild.
Der Decoder DHL050 ist mit Doppelklebeband aufgeklebt. Die vier Anschlüsse von Pin 1 bis vier werden an der Platine direkt angelötet. Im Bild von oben nach unten Pin 1 schwarz zum Motoranschluss oben. Pin 2 Gelb zum Motoranschluss unten. Pin 3 blau Masse kommt von der Platinenbefestigungsschraube und zusätzlich von der Feder unten. Pin 4 rot Plus von den Radschleifern der gegenüberliegenden Seite.

Einstellungen: Adresse XX, Höchstgeschwindigkeit 7, (die Lok ist sehr hoch untersetzt) Anfahr- und Bremsverzögerung 1, Impuls 2 weich, Halteabschnitte nach Belieben. Probefahren und dann Gehäuse wieder aufsetzen.
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