Gunter Wiencirz hat die Übernahme diese Bilder und Umbauberichte an Herrn Wilhelm Brand genehmigt.
Alle Abbildungen und Umbauberichte sind das Eigentum von Gunter Wiencirz, die er verfasst hat.
Für die Umbauberichte Decodereinbauten übernehme ich keine Verantwortung.
Alle Abbildungen und Umbauberichte sind durcheinander dargestellt.
Die alten HTML-Source-Code von Gunter habe ich gelöscht und neue PHP-Source-Code zur Verbesserung von Menü- und Zoom- Funktionen und tabelleratischer Anordnung von mir hinzugefügt.
Diese PHP-Soure-Code (die wird automatisch auf HTML, CSS etc. Code erzeugt) bleibt das Eigentum von Wilhelm Brand.
Weitergabe der Medienträger (USB-Stick, CD, DVD) an Dritte und eine Kopie und Verbreitung auf anderem Server unter geändertem DOMAIN-Name ist nicht erlaubt! Siehe ganz unten: Jede Reproduktion....
Heruntergeladene Webseiten sind nur für privaten Gebrauch auf Ihrem Personal Computer zur Betrachtung der Decodereinbauten erlaubt.

Zur Info:
Herrn Gunter Wiencirz möchte keine technischen Anfragen über Decodereinbauten per Mail und/oder per Telefon erhalten.
Decodereinbauten sind private Webseiten und nicht gewerbliche Seiten.

Wilhelm Brand

NACH
OBEN
HOME

PIKO Diesellok 66000      13.04.2010

Umbauanleitung: Hier mit DHP160

Es ist darauf zu achten das bei einigen Decodern ein Programmieren in der Schnittstelle nicht möglich ist, Anzeige Fehler. Es ist jedoch kein Fehler in der Platine sondern die vom Hersteller vorgeschriebene Entstörung u.a. durch 2 Drosseln und einen Kondensator muß bearbeitet werden wegen Rücklese-Timingfehlern der Decoder.
Laut guter Anleitung im Waschzettel erst die beiden seitlichen Streifen über den Gittern abnehmen.
Führerhaus nach oben ausrasten und Abdeckung der Schrauben abnehmen.
Schrauben entfernen und Metallgehäuse nach oben abnehmen.

Der Platz für den Decoder ist nicht lang genug, deshalb muß links vom Rand 1mm weggeschnitten (gefräst) werden und da der Decoder mit Bauteilen nach unten eingebaut wird muß auch in der Tiefe 1,5mm weggefräst werden sonst liegen die Bauteile so hoch auf der grauen Abstützung, daß das Gehäuse nicht mehr passt.
Analogstecker herausziehen, graue Decoderauflage zum Bearbeiten unten ausrasten. Pin 1 oben an der Platine, am Decoder unten, also wird der Decoder kopfüber eingesteckt.
Dabei liegt der Decoder mit den beiden Kondensatoren 3 mm hoch über der Auflage weil diese auch noch einen Rand hat.

Der Rand oben und unten wird ganz entfernt, links wird 1 mm weggeschnitten und insgesamt 2 mm tiefer gefräst. Damit passt der Decoder in die Schnittstelle.

Bei dieser Gelegenheit sollte unter den Lichtplatinen zwischen beiden LEDs die beiden Durchkontaktierungen mit Farbe isoliert werden denn die leichten Vertiefungen im Rahmen reichen zur Isolierung nicht aus.
Hier wurde das Umlaufblech abgenommen um die Schneckenwellenabdeckung (Decoderauflage) ausrasten und bearbeiten zu können. Die LED Kabel links wurden vorübergehend abgelötet.
Links bleibt 1 mm stehen und von oben bis unten wird ca. 2 mm tiefer gefräst, die vorhandene Vertiefung reicht nicht aus um später das Metallgehäuse aufzusetzen.
LED-Platinen-Unterseiten wurden mit Farbe isoliert.

Decoder ist eingesteckt und liegt nahezu waagerecht auf.

Hier im Bild sind beide Drosseln mit Draht überbrückt und der Kondensator rechts daneben ist ausgelötet.

Wichtig ist, die Litzen seitlich so zu verlegen, das sie nicht vom Gehäuse gequetscht werden. Bei zwei Exemplaren war bereits die Isolierung durch Quetschen beschädigt und ein Kurzschluss die Folge.
Bei dieser Digitalisierung wurden die Drosseln ausgelötet und durch Drahtbrücken ersetzt. Der Kondensator rechts wurde ebenfalls ausgelötet und erst dadurch ein Programmieren des Decoders möglich.

Vom Fahrverhalten und den Radstromabnehmern ist diese Lok von Piko sehr gut gelungen.

Man hätte allerdings im Waschzettel auf die möglichkeit von Problemen beim programmieren von Decodern und deren Behebung hinweisen können.
Copyright Hinweis

Alle Texte, Bilder, Audio-Dateien und weitere hier veröffentlichte Daten, mit Ausnahme von anders gekennzeichneten Artikeln,
sind urheberrechtlich geschützt. Jede Reproduktion oder Wiedergabe des Ganzen oder von Teilen ist untersagt,
soweit sie nicht von Gunter Wiencirz oder Wilhelm Brand schriftlich genehmigt wurde.