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Wilhelm Brand

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php#rivarossi / Arnold ET 182-12 Isartalbahn      

Umbauanleitung: mit DHL100 im Motorwagen und Susischaltdecoder + Dietz Sound im Beiwagen.
Gehäuse von Motorwagen abnehmen. Dazu steckt man auf einer Seite 3 Abbrechklingen zwischen den roten Wagenkasten an der Linie des schwarzen Unterteils. 1 an der ersten Tür, 2 an den Mittelfenstern 3 an der letzten Tür. Auf der gegenüberliegenden Seite dann mit Abbrechklinge ebenfalls vorsichtig spreizen und nach oben abheben.
Motorwagen. Hier wird die Platine bearbeitet und ein DHL100 eingebaut.
Die Originalplatine. Beide Motorzuleitungen ablöten. Platine durch Entfernen von zwei Masseschrauben abnehmen. Kondensator, Lichtdiode und beide Drosseln auslöten. Beide Litzen an der Platine ablöten. Umschaltfeder links Niete abschleifen oder ausbohren und Feder entfernen. Beide Nieten oben links und rechts ausbohren. ( über die Nieten ist eine Plusverbindung zu den beiden Plusfedern an jedem Wagenende. Diese Federn drücken von unten gegen die Platinen-Nieten, Ergebnis ist eine unsichere Stromabnahme. Das wird geändert.
Die Platine nach der Bearbeitung. Zum besseren Verständnis habe ich alle nicht benötigten Leiterbahnen entfernt. Es bleibt oben die Plusleiterbahn, unten die Masseleiterbahn und rechts der Leiterbahnrest zur Lampe. Da speziell diese Platine anfällig gegen Korrosion ist werden die Leiterbahnen mit einem Glashaarstift blank gemacht und anschließend leicht verzinnt.
Motor und Getriebe sind mit SR24 gereinigt und neu gefettet. Die Federn links und rechts sind 2 mm gekürzt und eine rote Litze ist an jeder Feder angelötet. Diese Litze wird durch das Loch der ehemaligen Niete geFührt und oben auf der Leiterbahn angelötet. Dadurch sitzt die Platine später sauber auf dem Unterbau ohne hochgedrückt zu werden. An den Motorkohleblechen wird je eine Litze orange Pin 2 und grau, Pin 1 angelötet und durch die vorhandenen Löcher nach oben gezogen. Platine wird festgeschraubt.
Rechts und links die festgelöteten Pluslitzen. Decoder ist aufgeklebt. Pin 1 grau an Motor unten, Pin 2 orange an Motor oben im Bild. Pin 3 an Masseleiterbahn unten im Bild, Pin 4 an Plusleiterbahn oben im Bild. weiß von Pin 5 an Lampe vorne. (Lichtwechsel ist nicht vorgesehen da es keinen Steuerwagen gibt.) Einstellungen: Adresse XX, Höchstgeschwindigkeit 4, Verzögerung 2, Impuls 2 - weich, Halteabschnitte nach Belieben. Probefahren und Gehäuse wieder aufsetzen. Wer auf seiner Anlage Probleme mit der Stromabnahme hat sollte in Betracht ziehen, einen SMD-Doppelstecker zum Beiwagen vorzusehen um auch von dort Plus und Masse zu bekommen.
Umbau des Beiwagens: wer keinen Sound einbaut lötet hinten die Birne aus und ersetzt sie durch eine rote Birne. Ich empfehle, die beiden Achsen links gegen MinitrixRäder zu tauschen, 6mm Durchmesser, Spitzenweite 15,2 mm mit Metallachse da diese genauer und taumelfrei laufen und man eine Stromabnahme durch Schleifer besser realisieren kann. Bei dem Umbau wurden 2 gerade Bronzefedern 1mm breit, oben auf das Drehgestell genau in Flucht mit den Rädern geklebt und je eine Litze rot und blau angelötet. Beide Litzen ( Mayerhofer extra dünne Litze ) werden durch ein 1mm Loch im Drehzapfen nach innen verlegt. Von der Inneneinrichtung werden alle bünke bis auf die erste und letzte bis zum Fußboden plan gefräst. Ein Kondensator 470µF 35 Volt findet rechts quer seinen Platz. Er dient dazu, Spannungsunterbrechungen auszugleichen. Links daneben ein Lautsprecher 8 Ohm 25 x 15 mm auf dem Boden aufgeklebt. Ganz links die Soundplatine von Uhlenbrock/Dietz mit dem ET geräusch. Darüber im roten Schrumpfschlauch der SX Susi Schaltdecoder, welcher die gleiche Adresse wie der Lokdecoder bekommt. Stromabnahme linkes und rechtes Drehgestell sind links an einem Platinenrest aufgelötet wo auch Plus und Masse vom S.U.S.I-Decoder angelötet werden. Plus und Minus für den Kondensator wird am S.U.S.I-Kabel rot Plus und schwarz Minus abgegriffen.
Mit der Lichttaste startet der Sound und mit der F-Taste wird gepfiffen. Bremsenquietschen ab Fahrstufe 4 bis 1, andere geräusche beim Start und beim Abstellen.
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