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Gunter Wiencirz hat die Übernahme diese Bilder und Umbauberichte an Herrn Wilhelm Brand genehmigt.
Alle Abbildungen und Umbauberichte sind das Eigentum von Gunter Wiencirz, die er verfasst hat.
Für die Umbauberichte Decodereinbauten übernehme ich keine Verantwortung.
Alle Abbildungen und Umbauberichte sind durcheinander dargestellt.
Die alten HTML-Source-Code von Gunter habe ich gelöscht und neue PHP-Source-Code zur Verbesserung von Menü- und Zoom- Funktionen und tabelleratischer Anordnung von mir hinzugefügt.
Diese PHP-Soure-Code (die wird automatisch auf HTML, CSS etc. Code erzeugt) bleibt das Eigentum von Wilhelm Brand.
Weitergabe der Medienträger (USB-Stick, CD, DVD) an Dritte und eine Kopie und Verbreitung auf anderem Server unter geändertem DOMAIN-Name ist nicht erlaubt! Siehe ganz unten: Jede Reproduktion....
Heruntergeladene Webseiten sind nur für privaten Gebrauch auf Ihrem Personal Computer zur Betrachtung der Decodereinbauten erlaubt.

Zur Info:
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Wilhelm Brand



Minitrix E 185.1   10.01.2015

Umbauanleitung:  Hier mit einem DC10C, SH10A und LS1412 von D&H
Gehäuse abnehmen durch Spreizen der Seitenwände und nach oben abheben.
Das Gehäuse. Da es später sehr eng zugeht sollte der Blechstreifen für die Oberleitung entfernt werden. Weiterhin werden beide Befestigungsschrauben soweit flach gefeilt bis der Schraubendreher gerade noch die Schrauben eindrehen kann. Schrauben mit Farbe isolieren.
Die Lok hat zwar eine, jedoch unzuverlässige, Schnittstelle. Daher sollte der Decoder eingelötet werden.
Auf der Platine werden 1 die Drosseln, 2 die Schnittstellenbuchse mit Analogplatine, 3 die bezeichneten Kondensatoren  ausgelötet. Beide Drosseln werden durch Drahtbrücken ersetzt. Sollten sich später immer noch Fehlermeldungen beim Programmieren zeigen, dann wird der Polyswitch ( hellgrün ) ebenfalls ausgelötet und durch Drahtbrücke ersetzt.
Beide Drosseln, der Motorkondensator und der grüne Polyswitch wurden ausgelötet. Drosseln mit Drahtbrücke ( blau ), Polyswitch mit Drahtbrücke ( rot ), und Motorkondensator ersatzlos.
Die Erhebung am Boden wird nach Abheben der schwarzen Plastikverkleidung und Ausbau von Drehgestellen und Motor ( wegen Frässpänen ) bündig gefräst. Wer es sich zutraut kann es auch abfeilen.
Flach gefräster Boden. In der schwarzen Verkleidung muss auch noch ein passendes Loch für den Lautsprecher geschnitten werden.

Der Lautsprecher passt auch ohne dieses Loch. Wenn jedoch auf den Boden noch ein 1mm Doppelklebeband geklebt wird und darauf erst der selbstklebende LS1412, dann ist der Abstand vom Lautsprechermagneten zum Motormagnet groß genug um eine Verzerrung des Klangs auszuschließen. Wenn direkt aufgeklebt wird kann der LS 1412 kaputt gehen !!!

Siehe roter Kreis
LS bündig mit Oberkante Verkleidung eingeklebt, Litzen durch oben genanntes Loch am Motor vorbei nach oben verlegen.
An der Fahrgestell - Innenwand wurde mit einer Rundfeile etwas Platz für die Litzen geschaffen die am Motor vorbei zum SH10A auf der Platine verlegt werden.
Da die vor Einlöten des DH10C angebrachten Susilitzen etwas nach unten herausragen und der Rotor des Motors sowieso 1mm übersteht ist es sinnvoll die im Bild sichtbaren Klebestreifen genau an diesen Stellen aufzukleben. Ohne diese ( Abstandshalter ) wird der Motor durch die S.U.S.I.-Litzen behindert.
Links DH10C, rechts SH10A. Das Gehäuse passt gerade noch drauf.
Soundfile: BR185_Gunter_Prot.dhs
Tastenbelegung: BR185_2-Gunter_F-Tasten.doc
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